Eine anonyme Risikovoranfrage ist bei der privaten Krankenversicherung (PKV) ein enorm wertvolles Instrument, besonders wenn du gesundheitliche Vorerkrankungen hast. Sie erlaubt dir, deine Gesundheitsdaten an verschiedene Versicherer weiterzugeben – allerdings völlig anonym, also ohne deinen Namen oder persönliche Identifikationsdaten. Dadurch wirst du laut https://www.ufkb.de/blog/anonyme-risikovoranfrage-pkv in keiner zentralen Datei negativ erfasst, falls eine Versicherung dich ablehnen oder nur mit Risikozuschlägen aufnehmen möchte.
Ein unabhängiger Versicherungsmakler, wie z. B. die UFKB in Berlin, hilft dir bei diesem Prozess professionell. Du füllst gemeinsam mit dem Makler einen anonymisierten Fragebogen aus, in dem alle relevanten Diagnosen und Behandlungen aufgeführt werden. Dieser wird dann gezielt an mehrere Gesellschaften weitergeleitet. Der Makler bündelt die Rückmeldungen der Versicherer und zeigt dir, wer dich zu welchen Konditionen versichern würde – ganz ohne Risiko für deinen Namen oder deine Akte.
So kannst du in Ruhe vergleichen, ohne dich festlegen zu müssen. Erst wenn du eine Zusage bekommst, die zu dir passt, erfolgt der formelle Antrag. Die anonyme Voranfrage schützt also nicht nur deine Daten, sondern bewahrt dich auch vor Ablehnungen, die später deine Chancen bei anderen Versicherern beeinträchtigen könnten. Für alle, die sich unsicher sind oder gesundheitlich nicht „Standard“ sind, ist sie der ideale erste Schritt in Richtung PKV.