Hey Tapsili! Die Wahl des richtigen Kinderbetts hängt stark vom Alter des Kindes, den räumlichen Gegebenheiten und natürlich euren persönlichen Vorlieben ab. Für den ersten Umzug aus dem Elternzimmer eignet sich ein klassisches Gitterbett oft besonders gut – es gibt Sicherheit, verhindert das Herausfallen und ist in vielen Varianten erhältlich. Wer etwas langlebiger denkt, kann auch über ein mitwachsendes Kinderbett nachdenken. Diese lassen sich oft vom Gitterbett zum Juniorbett umbauen und begleiten das Kind über mehrere Jahre hinweg. Sehr beliebt sind auch sogenannte Hausbetten – sie sehen nicht nur hübsch aus, sondern vermitteln vielen Kindern ein Gefühl von Geborgenheit und „Zuhause“. Besonders wenn das Kind schon etwas älter ist (z. B. 2–3 Jahre), kann ein offenes Bett mit Rausfallschutz eine schöne Lösung sein. Wichtig ist, dass das Bett schadstofffrei, gut verarbeitet und stabil ist – schließlich wird darin nicht nur geschlafen, sondern auch geklettert, getobt und gespielt. Wer wenig Platz hat, kann sich auch Kombilösungen anschauen – z. B. Betten mit Schubladen oder integrierten Regalen. Am besten bezieht ihr euer Kind bei der Entscheidung mit ein, wenn es schon alt genug ist. Es ist erstaunlich, wie stolz und motiviert sie sind, wenn sie ihr „eigenes“ Bett mit ausgesucht haben. Und denkt auch an eine gute Matratze – sie ist genauso wichtig wie das Bett selbst! Am Ende soll sich euer Kind sicher, geborgen und wohlfühlen – dann ist es das perfekte Bett, ganz gleich welches Modell.