Wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, Traurednerin oder Trauredner zu werden, ist es wichtig, dass du dir zuerst klar machst, ob du wirklich Freude daran hast, Menschen durch sehr emotionale Momente zu begleiten. Du brauchst Empathie, die Fähigkeit gut zuzuhören und ein gewisses Lampenfieber-taugliches Auftreten vor Gruppen. Eine strukturierte Ausbildung hilft dir dabei, genau diese Fähigkeiten zu schärfen und gleichzeitig das Handwerkszeug für Gesprächsführung, Dramaturgie und Redeschreiben zu lernen. Besonders spannend finde ich Angebote, bei denen du nicht nur Freie Trauungen, sondern auch Trauerfeiern und Kinderwillkommensfeste lernst, weil du damit dein Standbein als Redner auf mehrere Zeremoniearten stellst, wie es zum Beispiel die Trauredner Ausbildung mit IHK-Zertifikat unter https://freieredner-ausbildung.com/trauredner/ vorsieht.
Achte bei deiner Entscheidung außerdem darauf, ob die Ausbildung dir auch ganz praktische Themen wie Marketing, Selbstständigkeit, Steuern und Versicherungen erklärt, denn davon hängt am Ende dein tatsächlicher Erfolg im Beruf ab. Hilfreich ist ein hybrides Konzept aus Online-Unterricht, Präsenzphasen und begleitenden Unterlagen oder Videos, damit du nicht nur an einem Wochenende „berieselt“ wirst, sondern wirklich üben und Feedback zu deinen ersten Reden bekommen kannst. Wenn du unsicher bist, ob der Beruf und die Schule zu dir passen, nutze unbedingt Infoabende oder Einstiegs-Videos, um das Team, den Stil der Ausbildung und die Atmosphäre kennenzulernen, bevor du dich verbindlich anmeldest. Am Ende solltest du dich für die Trauredner-Ausbildung entscheiden, bei der du dich fachlich gut aufgehoben, menschlich wertgeschätzt und auf Augenhöhe begleitet fühlst – dann hast du die besten Voraussetzungen, als Freie Rednerin oder Freier Redner wirklich erfolgreich und glücklich zu werden.