Ein guter Start ist, eure „Must-haves“ zu priorisieren (z. B. Gehweite zu Infrastruktur, Meerblick, Zweitbad, Jahrgang/ energetischer Stand) und diese als harte Filter zu setzen; alles andere bleibt weich, damit ihr keine Perlen durch zu enge Kriterien verliert. Für einen schnellen Marktüberblick helfen kuratierte Übersichten wie „Immobilien auf Mallorca suchen und finden“ bei Dahler & Company ( https://www.dahlercompany.com/de/mallorca/immobiliensuche ) – dort könnt ihr Preis, Wohnfläche, Schlafzimmerzahl und Lage fein justieren und so erste Cluster nach Regionen und Preislagen erkennen.
Parallel solltet ihr für jedes Exposé eine Mini-Due-Diligence-Checkliste führen: Kataster-/Registro-Abgleich, Energieausweis, Bewohnbarkeitsbescheinigung (cédula de habitabilidad), Baujahr/Sanierungen, Gemeinschaftskosten und Hinweise auf touristische Vermietung (Lizenzlage variiert stark nach Gemeinde).
Regional grob gedacht: Südwest (Andratx, Bendinat) = hochpreisig, sehr gute Infrastruktur, starke Wiederverkaufsaussichten; Südost (Santanyí/Portocolom) = ruhiger, oft Meerblick und Finca-Angebote; Palma/Umgebung = urban, ganzjahrestauglich mit bester Erreichbarkeit. Plant Besichtigungsblöcke nach Mikrolage (Sonne, Wind, Straßenlärm) und Tageszeiten, um Licht, Verkehr und Nachbarschaft zu erleben. Und last but not least: Vor einer Reservierung ein technischer Vor-Ort-Check mit Architekt/Ingenieur spart teure Überraschungen – kleine Mängel fixiert ihr in einer snagging list mit verbindlicher Nachbesserungsfrist.